Triaxialzelle 1000 bar

Für triaxiale Spannungs-Verformungsexperimente an zylindrischen Proben: triaxiale Mehrstufenversuche zur Untersuchung des Nachbruch-Verhaltens ("post-failure"), Konstanthaltung oder das schrittweise Erhöhen des Manteldrucks ist möglich. Die Steigerung der Axialspannung ist kraft-weg oder dehnungsgeregelt. Für:

  • zylindrische Gesteins- und Bodenkerne mit einem Längen/Durchmesser-Verhältnis von 2:1
    Triaxialprüfung

    Standard

    • DIN 18137-2, Ausgabe:1990-12 Untergrund, Prüf- und Testgeräte; Bestimmung der Scherfestigkeit; Triaxialprüfung
    • ISRM-Empfehlungen
    • auf Wunsch können die aktuellen nationalen Empfehlungen berücksichtigt werden

    Genauigkeit

    • Klasse 1

    Baugröße

    • max. Begrenzungsdruck: 1000 bar

    Optionen und Zubehör

    • speziell konstruierter Druckprüfrahmen zur Durchführung triaxialer Festigkeitsversuche im Einsatz mit einer Triaxialzelle
    • Einfahrvorrichtung zum einfachen Transport in den Prüfraum
    • Separat steuerbares Pumpenaggregat zur Hydraulikölversorgung von Druckprüfmaschine / Druckübersetzer
    • Druckübersetzer zur Erzeugung des Porendrucks in der Triaxialzelle zur kontinuierliche Durchströmung der Probe mit geregelten Fluiddrücken
    • Sicherheitssystem (Manteldruck > Porendruck)
    • Dehnungsmess- und -regelausrüstung zur Ermittlung der Längs- und Querdeformation an Zylindern
    • ultrasonic test unit
    • Temperiereinrichtung zur Steuerung der Zellinnentemperatur
    • Digitales Mess- und Regelelektroniksystem DIGIMAXX® C-30, PROTEUSMT-Softwarepaket „Fels und Erdbau“ mit GGU-Auswertungssoftware

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